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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inBausch, Manfred
InstitutionZentralstelle für Arbeitsvermittlung (Frankfurt, Main)
TitelJournalistinnen und Journalisten.
QuelleIn: Arbeitsmarkt-Information, (1998) 8, S. 1-50Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
SchlagwörterArbeitslosigkeit; Berufsproblem; Normalarbeitsverhältnis; Qualifikationsanforderung; Journalist; Redakteur; Statistik; Entwicklung; Tätigkeitsfeld; Student
Abstract"Der Konzentrationsprozeß in den Medien hat sich weiter fortgesetzt. Die Beschäftigungsmöglichkeiten für Journalisten sind durch die Revolutionierung im technischen Bereich zwar vielfältiger dafür aber auch wesentlich unsicherer geworden. Der Trend zur selbständigen Existenz hat sich gerade in diesem Beruf beschleunigt fortgesetzt. Ebenso sind die Ansprüche potentieller Arbeitgeber weiter gestiegen. Neben die klassische Berufstätigkeit für Tageszeitungen, Zeitschriften, Rundfunk- und Fernsehanstalten treten parallel immer mehr Online-Ausgaben dieser Medien im Internet auf, die teilweise Kopien der Originale darstellen, aber auch zusätzliche Hintergrundinformationen, die im Tagesgeschäft untergehen, anbieten. Daneben entstehen eigenständige Informations- und Unterhaltungsangebote im Internet, die ohne Bindungen zu traditionellen Medien als eigenständige Erscheinungsformen auftreten. Diese Entwicklung geht einher mit der Einführung völlig neuer Berufsbilder, wie z. B. Online-Redakteur, Multimedia-Journalist, Screen-Designer etc. Von der nachwachsenden Journalistengeneration werden deshalb immer häufiger technische und Anwendungskenntnisse erwartet, die weit über das virtuose Umgehen mit PC-Anwenderprogrammen hinausgehen. Die klassischen Tugenden wie Recherchieren, Schreiben und Präsentieren werden daneben selbstverständlich vorausgesetzt. Chancen für junge, flexible Einsteiger bietet dieser bunte, sich von Tag zu Tag verändernde Markt nach wie vor. Abgeschlossenes Hochschulstudium, Volontariat oder Journalistenschule sind dabei die üblich gewordenen Hürden für Anfänger. Der Einstieg in die journalistische Tätigkeit im Rahmen höchst ungesicherter Existenzen (z. B. Freie Mitarbeit oder Honorartätigkeit) wird dabei immer häufiger zur Regel." Die Veroeffentlichung enthaelt quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Aktenanalyse. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1987 bis 1997. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2000_(CD)
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