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Hinter dem Link verbirgt sich jeweils eine Menge an Stichworten, die aus den oberhalb angezeigten englischsprachigen Schlagworten abgeleitet wurden. Falls der Abgleich Ihrer Suchworte mit dem Nachweis keine Gemeinsamkeiten zeigte, können Sie hier nachschauen (+ klicken) und fündig werden.
Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Im Hinblick auf die Übersetzung und die Verständlichkeit werden Unterschiede zwischen englischsprachigen und deutschsprachigen Wissenschaftstexten diskutiert. Solche Unterschiede können kaum durch die Sprachsysteme erklärt werden, sondern eher durch unterschiedliche Schreibstile und durch unterschiedliche Schreibpraxis. Ein wichtiger Aspekt der Verständlichkeit ist der Anschluss an das Vorwissen der Adressaten, der u. a. durch Definitionen erleichtert wird. Nach Clyne (1987) wird in englischsprachigen Texten öfter und früher im Text definiert. Sie sind demnach außerdem linearer, weshalb u. a. Exkurse nicht vorkommen. Die in deutschen Texten vorkommenden Exkurse können jedoch Ausdruck der Betrachtung eines Gegenstands unter mehreren Perspektiven sein - wobei die Verständlichkeit durch metatextuelle Formulierungen, die die Stellung zum Gesamttext klären, gesteigert werden kann. Übersetzer können vor allem im Bereich solcher metatextueller Formulierungen und der Gliederung vorhandener Inhalte die Textverständlichkeit beeinflussen.
Erfasst von
Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update
2000_(CD)
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Standortunabhängige Dienste
0256-2510; 1017-3285
Stolze, Radegundis; Deppert, Alex: Übersetzung und Verständlichkeit deutscher und englischer Wissenschaftstexte. 1998.
2406399
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