Feld Schlagwörter - Suchen Sie Ihr Suchwort? (fallweise eingeblendet)
Hinter dem Link verbirgt sich jeweils eine Menge an Stichworten, die aus den oberhalb angezeigten englischsprachigen Schlagworten abgeleitet wurden. Falls der Abgleich Ihrer Suchworte mit dem Nachweis keine Gemeinsamkeiten zeigte, können Sie hier nachschauen (+ klicken) und fündig werden.
Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Der Chemikerarbeitsmarkt hat sich entspannt, aber die Ausbildung wird den Anforderungen kaum noch gerecht. Das liegt nach Meinung des Verbandes der Chemischen Industrie (VCI) zum Teil an der gesunkenen Wissensvermittlung schon an den Gymnasien. Das liegt aber - aus Sicht der Industrie - vor allem an der Vermittlung falscher Lehrinhalte an den Hochschulen. Der Verband nimmt eine aktive Rolle ein bei der Suche nach neuen Akzenten in der Hochschulausbildung. Die gesamte chemische Industrie will eine "Straffung und Modernisierung der Studiengänge" sowie den "Einschluß der Behandlung von Ansätzen zur Problemlösung" erreichen. Vor diesem Hintergrund entstand das "Würzburger Modell", in dem erstmals alle einschlägigen Chemieorganisationen eine Empfehlung zur Neuordnung des Chemiestudiums abgeben. Vielfach erwarten Unternehmen von ihren Chemikern auch Kenntnisse in Marketing, Vertrieb und anderen Bereichen, zu denen auch eine wirtschaftswissenschaftliche oder juristische Ausbildung gehört. Dafür sollen die Studenten gleichfalls an den Hochschulen fit gemacht werden. Hier könnte der erworbene Titel "Wirtschaftschemiker" lauten. Auch wer das Studium nach den sechs Semestern Basisstudium beendet, soll einen Titel bekommen, nämlich den "Bachelor". Der VCI ist sich sicher: "Bei einem dergestalt neugegliederten, noch stärker als bisher leistungsorientierten, sowohl forschungs- als auch anwendungsorientierten interdisziplinären Chemiestudium ebenso wie bei einem Basisstudium Chemie in Kombination beispielsweise mit einem wirtschaftswissenschaftlichen oder juristischen Zusatzstudium werden sich für Absolventen auch außerhalb der chemischen Industrie neue Berufsfelder in vielen Bereichen unserer Industriegesellschaft öffnen. (HoF/Text übernommen).
Falls Ihr Rechner sich im Netzwerk einer bei uns registrierten Einrichtung befindet, wird Ihnen automatisch ein
Link angeboten, über den Sie die Literatur in den Beständen Ihrer Einrichtung suchen bzw. finden können.
Dazu vergleichen wir die IP-Adresse Ihres Rechners mit den Einträgen unserer Registrierung. Eine Speicherung
Ihrer IP-Adresse findet nicht statt. Von außerhalb der registrierten Institutionennetzwerke können Sie sich mit
Hilfe der Liste "Institution wählen" manuell zuordnen um o.g. Link zu erzeugen.
Falls Ihr Rechner sich im Netzwerk einer bei uns registrierten Einrichtung befindet und der Zeitschriftentitel des
gewählten Artikel-Nachweises durch die EZB erfasst ist, bekommen Sie einen Link angeboten, der Sie zum
entsprechenden Eintrag leitet. Dort bekommen Sie weitere Hinweise zur Verfügbarkeit.
Standortunabhängige Dienste
Die Anzeige der Links ist abhängig vom Dokumenttyp: Zeitschriftenartikel sind, sofern verfügbar, mit einem Link auf den passenden Eintrag des Zeitschriftentitels in
der Zeitschriftendatenbank (ZDB) der Staatsbibliothek Berlin versehen. Dort kann man sich über die
Einrichtungen informieren, die die jeweilige Zeitschrift lizensiert haben. Der Link auf das Bestellformular von
Subito überträgt die Daten direkt in das Bestellformular. Die Bestellung einer Artikelkopie setzt ein Konto dort
voraus. Die Bestellung ist kostenpflichtig. Publikationen in Buchform erzeugen einen Link auf die ISBN-Suchseite der Wikipedia. Von dort aus haben
Sie die Möglichkeit die Verfügbarkeit in einer Vielzahl von Katalogen zu prüfen.
Standortunabhängige Dienste
0947-9546
Kopper, Konrad: Chemische Industrie fordert ein anders gelagertes Studium. 1998.
2406265
Permalink als QR-Code
Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)