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Autor/inWuttig, Siegbert
TitelKredit für mehr Mobilität.
In- und ausländische Studierende profitieren vom Leistungspunktesystem der Hochschulen.
QuelleIn: Letter / Deutscher Akademischer Austauschdienst, (1998) 4, S. 16-17Verfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 1
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
SchlagwörterKreditpunktesystem; Äquivalenz; Studium; ECTS (Europäisches System zur Anrechnung von Studienleistungen); Hochschulprüfung; Studienerfolg; Auslandsstudium; Anerkennung; Ausland; Deutschland
AbstractDie zunehmende Einführung von Leistungspunkten auch an deutschen Hochschulen erleichtert in- und ausländischen Studierenden den Hochschulwechsel über die Grenzen. Das neue Hochschulrahmengesetz sieht unter vielen anderen Neuerungen für die deutschen Hochschulen auch die Einführung eines Leistungspunktesystem vor, das "die Übertragung erbrachter Leistungen auf andere Studiengänge derselben oder einer anderen Hochschule ermöglicht". Eine genauere Analyse des Europäischen Kreditsystems zeigt, daß es keine "systemverändernden" oder harmonisierenden Wirkungen hat. Letztlich ist ECTS nur eine "akademische Zweitwährung", deren Mechanismen die Studienangebote und das Studiensystem der Hochschulen in Europa durch die genaue Beschreibung transparenter und damit das Studium für die ausländischen Studierenden planbar macht. Durch die Vergabe von Leistungspunkten werden die Gasthochschulen für die Studentinnen und Studenten aus Ländern, die mit diesem System schon arbeiten zudem attraktiver: Die erbrachten Studienleistungen können später leicht in die Studiensysteme der Heimathochschule integriert werden. Leistungspunktsysteme verändern in der Regel erst dann Studien- und Prüfungsordnungen, wenn sie in den Hochschulen als Akkumulierungssysteme eingeführt werden und damit für das Inlandsstudium gelten. Ein gutes Dutzend deutscher Hochschulen hat seit 1993 bereits diesen Weg beschritten und zumindest in einem Fachbereich ein eigenes Kredit-Akkumulierungssystem, in der Regel nach amerikanischem Vorbild, für ihre Studierenden eingeführt. (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2000_(CD)
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