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Autor/inn/enBrehm, Stefan; Merz, Eberhard
TitelKontinuierlicher Verbesserungsprozeß.
Erschließung von Wissenspotentialen durch KVP-basierte Teamarbeit. Teil 1. Theoretische Grundlagen.
QuelleIn: Wissenschaftsmanagement, 4 (1998) 6, S. 28-31Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben 9; Abbildungen 8
Sprachedeutsch; englische Zusammenfassung
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0947-9546
SchlagwörterWissen; Kommunikation; Lernen; Lernverhalten; Wissenserwerb; Wissenstransfer; Unternehmen; Informationsnutzung; Wissensmanagement; Deutschland
AbstractWissen erlangt als Produktionsfaktor einen zunehmenden Anteil an der Wertschöpfung. Deshalb kann sich der Wirtschafts- und Wissenschaftsstandort Deutschland künftig nur behaupten, wenn es hierzulande gelingt, die gesamten Wissenspotentiale zielgerichtet, systematisch und mit Methodik zu erschließen. Der zweiteilige Artikel soll einen Beitrag dazu leisten. In dieser Ausgabe liegt der Schwerpunkt auf den theoretischen Grundlagen des Wissensmanagements und der KVP-basierten Teamarbeit. KVP steht für den "Kontinuierlichen Verbesserungsprozeß". Die Festlegung des Wissens als übergeordneter Produktionsfaktor macht das Wissensmanagement zum integralen Bestandteil der Unternehmensführung. Auf der Ebene des Wissenseinsatzes wird der Wissensbedarf und seine Deckung durch das Wissensangebot geplant, organisiert und kontrolliert. Durch die Wissensträger erfolgt das Management der Ebenen des Wissens. Die Infrastruktur der Wissensverarbeitung stellt die Wissensquellen und die dafür notwendigen Technologien bereit. Gegenwärtig existieren einige Konzepte zur Erschließung von Wissenspotentialen wie beispielsweise das Betriebliche Vorschlagswesen (BVW) oder der Kontinuierliche Verbesserungsprozeß (KVP). KVP steht als ein Konzept zur systematischen und zielgerichteten Erschließung von Wissenspotentialen, um regelmäßig Probleme zu identifizieren, zu analysieren und zu eliminieren. Der Artikel verdeutlicht, wie (angelehnt an die vier Arten der Wissensumwandlung: Externalisierung, Kombination, Internalisierung und Sozialisation) KVP zur Erschließung von Wissenspotentialen Beiträge leisten kann. (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2000_(CD)
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