Argentinien und der MERCOSUR. Wirtschaftliche und soziale Konsequenzen.

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Autor/inn/en	Cejas, Rafael; Gans, Paul
Titel	Argentinien und der MERCOSUR. Wirtschaftliche und soziale Konsequenzen.
Quelle	In: Geographische Rundschau, 50 (1998) 11, S. 618-623Verfügbarkeit
Beigaben	Tabelle
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0016-7460
Schlagwörter	Sachinformation; Geografieunterricht; Region; Standort; Wirtschaftsbeziehungen; Autoindustrie; Handel; Investition; MERCOSUR; Multinationales Unternehmen; Wirtschaft; Wirtschaftsblock; Wirtschaftsentwicklung; Wirtschaftsgeografie; Wirtschaftspolitik; Kooperation; Liberalisierung; 90er Jahre; Internationale Organisation; Argentinien; Brasilien; Lateinamerika; Südamerika; Wirtschaftsraum
Abstract	Die Vizepräsidentin der Interamerikanischen Entwicklungsbank lobte Ende 1997 die gute Wirtschaftspolitik in Lateinamerika. So hätten die meisten Staaten mit einer mittleren Defizitquote von 1,5% des Bruttoinlandsprodukts 1996 das Maastrichtkriterium bei weitem erfüllt, die Regierungen seit Anfang 1990 Privatisierung und Deregulierung stark vorangetrieben und die Zölle im Mittel von 40% auf 15% gesenkt. Argentinien zählt in den 90er Jahren zu diesen Musterschülern. Der ab 1991 auf Stabilität getrimmte liberale Wirtschaftskurs macht das Land für ausländische Investoren wieder interessant. Einen zusätzlichen Impuls, auch im Hinblick auf die Verbesserung der Arbeitsmarktsituation, verspricht der seit 1. Januar 1995 implementierte MERCOSUR. (Verlag).
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	2000_(CD)

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