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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inFührer, Lutz
TitelMathematikunterricht nach dem 7. Schuljahr - warum eigentlich für alle?
QuelleIn: Neue Sammlung, 38 (1998) 4, S. 489-511Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben 30
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0028-3355
SchlagwörterBildung; Kultur; Bildungswert; TIMSS (Third International Mathematics and Science Study); Bildung; Deutschland; Mathematikunterricht; Qualität; Bildungsstandards; Schulreform; Schulreform; Entwicklung; Pflichtfach; Kultur; Sekundarbereich; Pflichtfach; Mathematikunterricht; Entwicklung; Qualität; Standard; Deutschland
AbstractDer Autor sieht, ausgehend von öffentlichen Resonanzen auf die 97er TIMSS-Studie, einen Begründungsnotstand für den Mathematikunterricht in der Sekundarstufe. Gefragt seien konsensfähige Argumente dafür, allen Jugendlichen "höhere" Mathematik zuzumuten. Der Autor entwickelt solche Argumente aus der allgemein kulturellen Bedeutung der Mathematik. Sie ist für ihn "konstruktives Potential", eine Sprache unseres Bewußtseins, "kalkulierbare Metaphorik auf Vorrat", ohne die unsere Kultur weder verstanden noch entwickelt werden könne. (DIPF/ Orig.)
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2000_(CD)
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