Umweltbildung in Lateinamerika. Erfahrungen aus Bolivien sechs Jahre nach dem Riogipfel.

Autor/in	Fenandez, Benito
Titel	Umweltbildung in Lateinamerika. Erfahrungen aus Bolivien sechs Jahre nach dem Riogipfel.
Quelle	In: ZEP : Zeitschrift für internationale Bildungsforschung und Entwicklungspädagogik, 21 (1998) 2, S. 12-13Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1434-4688
URN	urn:nbn:de:0111-pedocs-63004
Schlagwörter	Umweltbildung; Armut; Bevölkerung; Bolivien; Erwachsenenbildung; Ökologie; Umwelt; Umweltschutz; Wirtschaft; Umweltbewusstsein; Umweltpolitik; Entwicklung; Neoliberalismus; Indigenes Volk; Agenda 21; Armut; Bildung für nachhaltige Entwicklung; Neoliberalismus; Umwelt; Umweltbewusstsein; Umweltpolitik; Umweltschutz; Ökologie; Nachhaltige Entwicklung; Wirtschaft; Erwachsenenbildung; Ökologische Erwachsenenbildung; Agenda 21; Entwicklung; Bevölkerung; Indigenes Volk; Bolivien
Abstract	In Bolivien, dem ärmsten Land Lateinamerikas, haben Umweltbewegung und Umweltbildung einen schweren Stand. Die Probleme der wirtschaftlichen Unterentwicklung und die neoliberale Politik lassen die natürliche Umwelt häufig nur als Mittel zum Überleben oder als Handelsobjekt erscheinen. Dennoch hat die Agenda 21 inzwischen eine Reihe von ermutigenden Initiativen im Bereich der Umweltpolitik und der Bewußtseinsbildung ausgelöst. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	Deutsches Institut für Erwachsenenbildung - Leibniz-Zentrum für Lebenslanges Lernen, Bonn
Update	2000_(CD)