Arbeit am Tonfeld: Eröffnen einer Lebensperspektive für Blinde und Sehbehinderte.

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Autor/in	Kirch, Joelle
Titel	Arbeit am Tonfeld: Eröffnen einer Lebensperspektive für Blinde und Sehbehinderte.
Quelle	In: Blind, sehbehindert, 118 (1998) 4, S. 203-205Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0176-7836
Schlagwörter	Kunsttherapie; Persönlichkeitsbildung; Wahrnehmung; Blindheit; Kind; Therapie; Wahrnehmung; Werkstoff; Sonderpädagogik; Behinderung; Mehrfachbehinderung; Kunsttherapie; Kind; Therapie; Ton (Material); Tonfeld; Werkstoff; Behinderung; Blindheit; Mehrfachbehinderung; Sonderpädagogik
Abstract	Das Tonfeld ist ein flacher rechteckiger Holzrahmen, gefüllt mit ausgestrichener, formbarer Tonerde. Daneben steht eine Schale mit Wasser. Die Tonfeldarbeit fokussiert auf die Bewegungen der Hände am Ton; die wesentliche Sprache zwischen Arbeitendem und Begleiter ist die Bewegung der Hände. Anhand von Fallbeispielen zeigt der Autor, wie blinde und auch mehrfachbehinderte Kinder aus ihrer Isolation geführt werden und Raum- und Identitätswahrnehmung und allmählich eigene Handlungsfähigkeit entwickeln.
Erfasst von	Landesinstitut für Schule, Soest
Update	2000_(CD)

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