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Autor/inMerkens, Hans
TitelZur Allgemeinheit der Jugendkultur und den Besonderheiten ihrer Auspraegung.
Lebensstile als Grundlage spezieller Jugendkulturen.
QuelleIn: Soziale Arbeit : Zeitschrift für soziale und sozialverwandte Gebiete, 47 (1998) 10-11, S. 340-347Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0490-1606
SchlagwörterEmpirische Sozialforschung; Subkultur; Entwicklungspsychologie; Lebensstil; Kinder- und Jugendforschung; Empirische Sozialforschung; Entwicklungspsychologie; Jugendarbeit; Sozialstruktur; Subkultur; Jugendkultur; Lebensstil; Sozialstruktur; Jugendarbeit; Jugendkultur; Lebensspanne
AbstractDer Begriff "Jugendkultur" unterstellt, dass es eine einheitliche kulturelle Ausformung der Jugendkulturen gibt. Demgegenueber wird von der Existenz unterschiedlicher Jugendkulturen ausgegangen. Das wird sowohl historisch als auch empirisch belegt. Dem in der Jugendforschung weit verbreiteten Transitionsgedanken der Jugendphase wird der Moratoriumsgedanke gegenueber gestellt, der allerdings um die Komponente erweitert wird, dass das Moratorium nicht nur institutionell durch Bildungseinrichtungen bestimmt ist, sondern darueber hinaus auch gesellschaftliche Ursachen hat, die dadurch verursacht sind, dass der Uebertritt vom Jugend- ins Erwachsenenalter erschwert wird. Ausserdem wird davon ausgegangen, dass Merkmale der Jugendkulturen auch im Erwachsenenalter noch wirksam sind. Abschliessend wird ein Konzept zur Erforschung von Jugendkulturen vorgestellt, in dem eine Kombination von Sozialstruktur und Lebensstilkonzept vorgenommen wird. Dadurch koennen Jugendliche als Akteure ihrer selbst in ihrem jeweiligen sozialen Kontext beschrieben werden. Insgesamt wird der Versuch unternommen, sozialarbeiterische Praxis und theoriegeleitete empirische Forschung einander naeher zu bringen.(DJI/Abstract übernommen).
Erfasst vonDeutsches Jugendinstitut, München
Update2000_(CD)
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