"Ich verstehe KMK-Vereinbarungen als Mindeststandards, die man auch überschreiten kann".

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Literaturnachweis - Detailanzeige

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Autor/in	Hohlmeier, Monika
Titel	"Ich verstehe KMK-Vereinbarungen als Mindeststandards, die man auch überschreiten kann".
Quelle	In: Das Gymnasium in Bayern, (1998) 12, S. 8-12Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
Schlagwörter	Bayern; Gymnasium; Qualität; Schulpolitik; Schulreform; Schulpolitik; Schulreform; Flexibilität; Schulentwicklung; Fächerübergreifender Unterricht; Ganztagsbetreuung; Gegliedertes Schulsystem; Schulzeitverkürzung; Schulentwicklung; Gymnasium; Oberstufenreform; Grundwissen; Fächerübergreifender Unterricht; Flexibilität; Qualität; Bayern
Abstract	"Wenige Wochen nach ihrer Berufung als Kultusministerin nahm Monika Hohlmeier beim Festakt der Hauptversammoung 1998 zu Vorhaben für die Qualitätssicherung im bayerischen Schulwesen und zur Reform des Gymnasiums Stellung. Sie lehnte es dabei ab, KMK-Vereinbarungen als Denkverbot für Schulentwicklung oder gar als Entwicklungsverbot zu akzeptieren. Am Kürzungsversuch hielt sie jedoch fest." (Orig./ISB).
Erfasst von	Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung, München
Update	2000_(CD)

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