The emergence of the unmarked in second language phonology.

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Autor/inn/en	Broselow, Ellen; Chen, Su-I; Wang, Chilin
Titel	The emergence of the unmarked in second language phonology.
Quelle	In: Studies in second language acquisition, 20 (1998) 2, S. 261-280Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Anmerkungen
Sprache	englisch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0272-2631
Schlagwörter	Vermeiden; Englisch; Englischunterricht; Fremdsprachenunterricht; Chinesisch; Konsonant; Universalgrammatik; Didaktische Grundlageninformation; Fonologie; Interimssprache; Konsonant; Universalgrammatik; Fremdsprachenunterricht; Fremdsprachlicher Akzent; Zweitsprachenerwerbsforschung; Englisch; Englischunterricht; Chinesisch; Kontrastierung
Abstract	The paper discusses the simplification of forms ending in obstruents by native speakers of Mandarin, in particular two effects that are not obviously motivated by either the native- or target-language grammars: a tendency to devoice final voiced obstruents and a tendency to maximize the number of bisyllabic forms in the output. These patterns are accounted for within Optimality Theory, which describes a grammar as a set of universal, ranked constraints. It is argued that the devoicing and bisyllabicity effects result from universal markedness constraints that are present in all grammars but that are masked in the learner's native-language grammar by the effects of higher ranking constraints. (Verlag).
Erfasst von	Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update	2000_(CD)

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