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Autor/inOchel, Wolfgang
TitelMehr Beschäftigung und weniger Arbeitslosigkeit.
Amerika, hast du es besser?
QuelleIn: Mitteilungen aus der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, 31 (1998) 2, S. 262-276
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0340-3254
SchlagwörterSoziales System; Arbeitslosigkeit; Beschäftigungspolitik; Lohn; Soziales System; Entwicklung; Internationaler Vergleich; Beschäftigungsentwicklung; Gegenmaßnahme; Lohn; Beschäftigungsentwicklung; Arbeitslosigkeit; Beschäftigungspolitik; Internationaler Vergleich; Entwicklung; Gegenmaßnahme
Abstract"Angesichts der zunehmenden Arbeitsmarktprobleme in Deutschland richtet sich schon seit den achtziger Jahren der Blick auf die USA und deren "Beschäftigungswunder". Und in der Tat haben die USA seit 1960 eine mehr oder weniger kontinuierliche Steigerung der Erwerbstätigenzahlen zu verzeichnen. Auch das Arbeitsvolumen sich stetig. Es gelang, das mit fast 2% pro Jahr anwachsende Erwerbspersonenpotential vollständig in den Arbeitsmarkt zu integrieren und die Arbeitslosenquote zu senken. Die neuen Arbeitsplätze entstanden vor allem im Dienstleistungssektor. Neben den sogenannten "bad jobs" geschaffen. Die Kehrseite des amerikanischen "Beschäftigungswunders" bilden das geringe Produktivitäts- und Einkommenswachstum sowie die Zunahme der Armut und der damit verbundenen gravierenden sozialen Probleme. Die kräftige Beschäftigungszunahme in den USA ist im wesentlichen nicht auf ein stärkeres Wirtschaftswachstum als in Deutschland, sondern auf eine weitaus höhere Beschäftigungsintensität des Wirtschaftswachstums zurückzuführen. Diese basiert auf dem Zusammenwirken verschiedener Elemente des amerikanischen Wirtschaftssystems. Die für die Arbeitsmarktentwicklung wichtigen Elemente sind das dezentrale Lohnfindungssystem, die geringe und zeitlich befristete soziale Absicherung, die hohe Arbeitsmarktflexibilität sowie die geringe Abgabenbelastung der Arbeitseinkommen. Diese Elemente haben zur Absorption von immer mehr Erwerbspersonen durch den Arbeitsmarkt beigetragen. Aus den amerikanischen Erfahrungen lassen sich einige Ansatzpunkte zur Überwindung der Arbeitsmarktprobleme in Deutschland ableiten." Die Veroeffentlichung enthaelt quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Querschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1970 bis 1996. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2000_(CD)
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