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Autor/inKopper, Konrad
TitelHochschulen erarbeiten sich Kompetenz als Unternehmerschmieden.
Existenzgründung.
QuelleIn: Wissenschaftsmanagement, 4 (1998) 4, S. 7-8Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 1
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0947-9546
SchlagwörterFörderungsmaßnahme; Planspiel; Technologietransfer; Unternehmen; Arbeitsmarkt; Qualifizierung; Lehrangebot; Übergang Studium - Beruf; Hochschule; Existenzgründung; Gründung; Hochschulabsolvent; Deutschland
AbstractVorbei sind die Zeiten, da ein Hochschulplatz die Gewähr für einen sicheren gut bezahlten Arbeitsplatz bot. Eine schlüssige Folge des Engpasses für Akademiker wäre, daß die Studierenden mehr als bisher eine selbständige Arbeit anstrebten. Aber genau das Gegenteil geschieht. Vor Beginn des Studiums, wollen mehr junge Menschen den Sprung in die Selbständigkeit wagen als nach dem Abschluß. Die Lust zur Arbeit im eigenen Namen und auf eigene Rechnung schwindet somit auf dem universitären Weg zum Diplom. Deshalb hatte sich der Stifterverband das Thema "Unternehmerschmiede Hochschule" angenommen. Die Tagung zeigte vor allem, daß ein Klimawechsel unter deutschen Hochschuldächern stattfindet. So verweist z. B. der Rektor der Fachhochschule Gelsenkirchen, Professor Peter Schulte, auf das Modell seiner Hochschule. "Es erleichtert Spin-Offs, sogenannte Ausgründungen aus der Hochschule. Studenten können bei uns die kaufmännischen Grundvoraussetzungen in Planspielen erwerben. In Kompetenzzirkeln treffen sich Studierende und Lehrende verschiedener Fachbereiche. Sie betreiben studentische Firmen. So lange, bis die studentische Firma auf eigenen Füßen steht, kann sie in Gelsenkirchen die Infrastruktur der Fachhochschule nutzen." (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2000_(CD)
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