Doktorandenausbildung in den Universitäten.

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Autor/in	Lange, Josef
Titel	Doktorandenausbildung in den Universitäten.
Quelle	In: Beiträge zur Hochschulforschung, (1998) 3, S. 175-187Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben 8
Sprache	deutsch; englische Zusammenfassung
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0171-645X
Schlagwörter	Kolleg; Universität; Hochschulkooperation; Promotion; Wissenschaftliche Weiterbildung; Wissenschaftlicher Nachwuchs; Deutschland
Abstract	In dem Beitrag wird zunächst die grundsätzliche Position der Doktorandenausbildung als Monopol der Universitäten beschrieben. Zum Abbau der derzeitigen Schwächen werden dann die positiven Erfahrungen mit dem Graduiertenkolleg angeführt und die hieraus zu folgernden strukturellen Maßnahmen allgemein empfohlen. Inhaltliche Schwerpunkte: Aufgaben der Universität in Lehre und Studium, Forschung und Entwicklung, Ausbildung des wissenschaftlichen Nachwuchses und Dienstleistungen. - Schwerpunktbildung und Vernetzung. - Spezialisierung und Transdisziplinarität. - Internationalität. - Zusammenarbeit mit außeruniversitären Forschungseinrichtungen. - Abschlußprüfungen und Promotionen. - Ziel der Promotion. - Schwächen der derzeitigen Doktorandenausbildung. - Doktorandenkolleg. - Wettbewerb zu Qualitätssicherung und Leistungssteigerung. (HoF/Text übernommen).
Erfasst von	Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update	2000_(CD)

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