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Autor/inOetkers, Arend
TitelReformwillen nutzen, Freiräume gewähren.
100-Tage-Pressekonfernz Dr. Arend Oetkers.
QuelleIn: Wirtschaft & Wissenschaft, 6 (1998) 4, S. 18-19Verfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 1
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0943-5123
SchlagwörterEvaluation; Forschung und Entwicklung; Ausländer; Deutschland; Forschung und Entwicklung; Hochschulreform; Student; Studium; Wettbewerb; Wirtschaft; Evaluation; Hochschule; Hochschulfinanzierung; Wissenschaftsförderung; Auslandsaufenthalt; Förderungsmaßnahme; Stiftungsgesetz; Wettbewerb; Wirtschaft; Studium; Wissenschaftsförderung; Hochschulautonomie; Hochschulentwicklung; Hochschulfinanzierung; Hochschulreform; Studiengebühren; Hochschule; Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft; Auslandsaufenthalt; Existenzgründung; Hochschulabsolvent; Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft; Ausländer; Student; Deutschland
Abstract"Die Hochschulen sind in den letzten Jahren teilweise in Verruf geraten. Doch bei aller berechtigten Kritik muß auch dieses gesagt werden: Es ist Bewegung in die Landschaft gekommen. Immer mehr Hochschulen und Wissenschaftseinrichtungen haben ihr Schicksal selbst in die Hand genommen", so der neue Vorstandsvorsitzende des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft. Im Beitrag sind Auszüge aus dem Vortrag auf obengen. Presskonferenz dargestellt, insbes. werden Aktivitäten benannt, die hinsichtlich Hochschulreform und Hochschulpolitik für nötig erachtet werden: u. a. - Hochschulreformen in den Ländern zügig umsetzen (mehr Freiheit bei Auswahl der Studierenden, flexiblere Regelungen beim Dienstrecht) - Bund und Länder müssen nicht nur auskömmliche Finanzierung von Wissenschaft und Hochschulen sichern, sondern auch Rahmenbedingungen, damit Mittel effektiv und effizient verwendet werden können. Die Einführung von Studiengebühren wird als wichtiges Instrument der Hochschulreform gekennzeichnet. - Stärkung der Hochschulökonomie (einschl. Abschaffung der ZVS), - Studienangebot und Arbeitsumfeld für Ausländerstudium und Auslandsaufenthalte verbessern, - Arbeitsbedingungen für Nachwuchswissenschaftler verbessern ( Flexibilisierung des Dienstrechts), - Wettbewerb stärker in Gang bringen - Berichtssystem mit mehr Transparenz von Studium, Lehre, Prüfungen entwickeln, Evaluationen durchführen (externe Gutacher), - Hochschulabsolventen besser auf die berufliche Selbständigkeit vorbereiten, - Forschung und Entwicklung auf höchstem Niveau betreiben (Technologietransfer, Kontakt u. Personalaustausch zwischen Wirtschaft und Wissenschaft stärken). - gemeinnütziges Engagieren muß in Deutschland attraktiver werden (Stiftungs- u. Spendenrecht ändern), - kreative Köpfe aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik zusammenführen. (HoF/Ko.).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2000_(CD)
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