Der Problemlösungsprozeß als Aneignungsgegenstand.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/in	Hill, Bernd
Titel	Der Problemlösungsprozeß als Aneignungsgegenstand.
Quelle	In: Arbeit und Technik in der Schule, 9 (1998) 5, S. 284-289Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0863-4424
Schlagwörter	Problemlösen; Technikunterricht; Problemlösen; Analogie; Sekundarstufe I; Technikunterricht; Analogie
Abstract	Im Technikunterricht sollen u. a. Strategien und Methoden zum Erkennen und Lösen technischer Probleme vermittelt und angeeignet werden. Dafür ist die Strategie des erfindenden Lernens geeignet, die den Zusammenhang zwischen Problemsituation und Problemlösung verdeutlicht. Strategie- und Methodenkenntnisse können z. B. durch Nutzung von Karikatur- und Bildergeschichten oder durch Einbeziehen analoger Betrachtungsbereiche vermittelt werden, was im Artikel anhand eines Beispiels in einer neunten Klasse, Thema "Energieökonomisches Bauen", dargestellt wird. Der zweite Teil des Artikels schildert das Wesen der Analogiebildung und verschiedene Analogiearten (Natur-Analogie, Technik-Analogie). Die abschließende Feststellung lautet: Technikunterricht, der die Ausprägung von Analogiefähigkeit fördert, ist ein zeitaufwendiges Unternehmen. (Ki).
Erfasst von	Berliner Landesinstitut für Schule und Medien
Update	2000_(CD)

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