Das Kind im Beziehungsnetz. Die systemische Sichtweise im Erziehungsprozeß.

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Autor/in	Utz, Klaus
Titel	Das Kind im Beziehungsnetz. Die systemische Sichtweise im Erziehungsprozeß.
Quelle	In: Kindergarten heute, 28 (1998) 9, S. 24-26, 28-30, 32Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0344-3949
Schlagwörter	Erziehung; Abweichendes Verhalten; Psychologie; Abweichendes Verhalten; Erziehung; Kindergarten; Psychologie; Kindergarten; Systemisches Denken
Abstract	Der Autor führt in die Sichtweise des systemischen Denkens ein. Er nennt Kerngedanken sowie die Hauptthesen der systemischen Theorie. Ferner werden systemische Leitlinien als Gegengewicht zu gesellschaftlichen Entwicklungen beschrieben. Erziehung ist als gegenseitiger Lernprozeß zu verstehen. Der Erziehende sollte sich nicht auf sein Ziel, sondern stets auf das Wachstumsziel des Kindes, Jugendlichen oder Erwachsenen konzentrieren. Abschließend wird am Beispiel eines vierjährigen kosovo-albanischen Mädchens mit Entwicklungsverzögerungen dargestellt, wie die systemische Sichtweise das Verständnis der Erzieherin für das Kind erweitert hat. (BIL/ei).
Erfasst von	Berliner Landesinstitut für Schule und Medien
Update	2000_(CD)

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