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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enMallmann, Doris; Neubert, Ernst-Otto; Stiller, Michael
TitelWegschicken, um weiterzukommen: die Kurzentlassung als eine Handlungsmöglichkeit stationärer Psychotherapie Jugendlicher.
QuelleIn: Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie, 47 (1998) 5, S. 331-343Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0032-7034
SchlagwörterAggressivität; Krankenhausaufenthalt; Krankenhausentlassung; Psychotherapie; Technik; Jugendlicher
AbstractIm Umgang mit aggressiven Jugendlichen in stationärer Psychotherapie ist die Einhaltung des Behandlungsrahmens häufig eine die Therapieansätze gefährdende, wenn nicht sogar vorzeitig beendende Hürde. Eine Möglichkeit, in derartigen Krisenmomenten therapeutisch handlungsfähig zu bleiben, bietet die Maßnahme der Kurzentlassung, die zugleich ein Bindeglied darstellt, das im Sinne systemischen Arbeitens das Ursprungssystem in den Therapieprozeß miteinbezieht und Prozesse auf der Station mit denen im Heimatsystem in Beziehung bringt. Das Verfahren wird in wichtigen Aspekten diskutiert und anhand von Fallbeispielen illustriert. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update1999_(CD)
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