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Autor/inNeidhardt, Friedhelm
TitelStudiengebühren - ungebührlich?
Hochschulreform.
QuelleIn: Wirtschaft & Wissenschaft, 6 (1998) 3, S. 12-13Verfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 1
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0943-5123
SchlagwörterDeutschland; Qualität; Staat; Hochschule; Lehre; Verteilung; Lehre; Staat; Etat; Studiengebühren; Hochschule; Materieller Anreiz; Qualität; Verteilung; Deutschland
AbstractIm Mai dieses Jahres stellte der Stifterverband gemeinsam mit dem Gütersloher Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) ein Modell für die sozialverträgliche Erhebung von Studiengebühren vor. Es wurde von der Öffentlichkeit mit großem Interesse aufgenommen. Im vorliegenden Kommentar nimmt der Präsident des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung, Prof. Dr. Friedhelm Neidhardt, zum Thema Studiengebühren im allgemeinen und zum Modell des Stifterverbandes und des CHE im besonderen Stellung. Darin heißt es u. a.: Es geht dabei nicht primär um eine Sanierung der unterfinanzierten Hochschulhaushalte und schon gar nicht des heruntergefahrenen Bafög-Systems - das bleibt Aufgabe des Staates, der nicht aus seiner Verantwortung entlassen werden darf. Es geht vor allem um die Einführung eines marktmäßigen Kontrollmechanismus in ein Hochschulsystem, das mit seinem Verschnitt von Kollegial- und Gruppenstrukturen fatal unterkontrolliert ist. Studiengebühren, semesterweise mit der Immatrikulation entrichtet, sollen die Universitäten und in den Universitäten die Institute und Fakultäten belohnen, die mit ihrer en) in andere Verzeichnisse eintragen oh Lehr- und Betreuungsqualität in überdurchschnittlicher Zahl Studenten anziehen, und jene anderen auf Trab bringen, denen angesichts überdurchschnittlich schwindender Studentenzahlen Einkünfte verlorengehen. (HoF/Text teilweise übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update1999_(CD)
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