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Autor/inRonge, Volker
TitelLeistungsentlohnung für Professoren?
Kritische Anmerkungen zur aktuellen Diskussion.
QuelleIn: Forschung & Lehre, 5 (1998) 8, S. 412-413Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0945-5604
SchlagwörterLeistungsprinzip; Besoldung; Motivation; Hochschullehrerbesoldung; Kriterium; Leistungsmessung; Reform; Professor; Deutschland
Abstract"Von außen" und insbesondere von der privaten Wirtschaft her betrachtet, erscheint es als längst überfällig, daß (auch) in den öffentlichen Dienst Leistungsorientierung und Leistungsdruck einziehen. Die für das deutsche Beamtenrecht geradezu revolutionäre Einführung von leistungsbezogenen Entlohnungsteilen in die Beamtenbesoldung durch das Bundesgesetz zur Reform des öffentlichen Dienstrechts von 1996 konnte deshalb "draußen" nur mit Befriedigung aufgenommen werden, als kleiner Schritt in die richtige Richtung. Die Zauberformel "Mehr Wettbewerb" soll auch für die Hochschulen gelten. Welche Auswirkungen hat die Einführung leistungsorientierter Besoldung für die Arbeit und das Klima an den Universitäten? Der Autor geht dieser Frage nach. Inhaltliche Aspekte sind: "Professor" ist kein "Job" - eine kritikwürdige Sache (Kriterien für die Leistungsbewertung) - Wer bestimmt? - Auswirkungen an den Hochschulen. (HoF/Text auszugsweise übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update1999_(CD)
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