Literaturnachweis - Detailanzeige
| Titel | 11 Fragen an die Parteien zur Bildungspolitik. Bundestagswahl 1998. |
|---|---|
| Quelle | In: Forschung & Lehre, 5 (1998) 9, S. 458-465Infoseite zur Zeitschrift |
| Beigaben | Abbildungen 11 |
| Sprache | deutsch |
| Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
| ISSN | 0945-5604 |
| Schlagwörter | Leistungsprinzip; Deutschland; Hochschulreform; Hochschulzulassung; Leistungsprinzip; Partei; Hochschulpolitik; Defizit; Hochschulfinanzierung; Hochschulbau; Auswahlverfahren; Gruppenuniversität; Hochschulrat; Bund-Länder-Aufgabe; Partei; Standortentwicklung; Gruppenuniversität; Hochschulautonomie; Hochschulbau; Hochschulentwicklung; Hochschulfinanzierung; Hochschulpolitik; Hochschulrat; Hochschulreform; Hochschulzugang; Hochschulzulassung; Hochschullehrerbesoldung; Studentenprotest; Auswahlverfahren; Defizit; Stellungnahme; Bündnis 90/Die Grünen; Deutschland |
| Abstract | Angesichts der bevorstehenden Bundestagswahlen wurde nach den Vorstellungen von CDU/CSU, FDP, SPD und Bündnis 90/Die Grünen zur Zukunft der Hochschullandschaft in Deutschland gefragt. Die Politiker Helmut Kohl, Theo Weigel, Wolfgang Gerhardt, Oskar Lafontaine und Regine Barth antworten auf folgende Fragen: 1. Hat Ihre Partei die Hochschulen vernachlässigt? 2. Welche Folgerungen haben Sie aus den studentischen Protesten des Herbstes 1997 gezogen? 3. Ist die chronische Unterfinanzierung der deutschen Universitäten der Triumph der Sozialpolitik über die Zukunftspolitik? 4. Angesichts der gemeinsamen Verantwortung von Bund und Ländern für die Unterfinanzierung: Wieso soll sich das nach dem 27. September ändern? 5. Wozu braucht Deutschland Universitäten, wozu Fachhochschulen? Was bedeutet das konkret: Autonomie der Hochschulen? 7. Ist die Gruppenuniversität tot? 8. Was fördert die wissenschaftliche Leistung: individuelle Freiheit, institutionelle Freiheit, Anreize, Sanktionen, Muße? 9. Sollen sich die Universitäten ihre Studenten aussuchen? 10. Zunehmend wird eine stärker leistungsorientierte Besoldung der Professoren gefordert. Nach welchen Leistungsparametern sollte dabei vorgegangen werden? 11. Sind Sie für die Einführung von Hochschulräten an den Universitäten? Welche Kompetenzen sollten sie haben? (HoF/Text übernommen). |
| Erfasst von | Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg |
| Update | 1999_(CD) |
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