Bewegung trotz Marktsättigung. Geistes- und sozialwissenschaftliche Zeitschriften in Ostdeutschland nach 1989.

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Autor/in	Pasternack, Peer
Titel	Bewegung trotz Marktsättigung. Geistes- und sozialwissenschaftliche Zeitschriften in Ostdeutschland nach 1989.
Quelle	In: Forum Wissenschaft, 15 (1998) 3, S. 59-64Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Anmerkungen 28; Abbildungen 3
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0178-6563
Schlagwörter	Geisteswissenschaften; Sozialwissenschaften; Wissenschaftspublizistik; Ost-West-Konflikt; Wissenschaftliche Zeitschrift; Transformation; Förderungsmaßnahme; Deutsche Integration; Ost-West-Konflikt; Transformation; Geisteswissenschaften; Sozialwissenschaften; Wissenschaftliche Publikation; Wissenschaftliche Zeitschrift; Wissenschaftspublizistik; Verband (Vereinigung); Deutschland-DDR; Deutschland-Östliche Länder
Abstract	Der 1989 einsetzende Systemwechsel in Ostdeutschland brachte u. a. einen radikalen Umbau des Wissenschaftssystems mit sich. Am Beispiel der Sozial- und Geisteswissenschaften untersucht der Autor, welche Auswirkungen dies auf die ostdeutsche Fachzeitschriften-Landschaft hat. Ausgangspunkt ist die Feststellung, daß zu einem Zeitpunkt, als die ostdeutschen Journale durch die Grenzöffnung plötzlich in einen gemeinsamen deutsch-deutschen Marktzusammenhang gestellt wurden, es in der alten Bundesrepublik bereits eine ausdifferenzierte Zeitschriften-Landschaft gab. Warum, so wird dann untersucht, gibt es trotzdem noch einige der früheren DDR-Zeitschriften und konnten zudem neue Zeitschriften in Ostdeutschland gegründet sowie stabilisiert werden? Als Fazit ergibt sich, daß ostdeutsche Fachorgane, soweit sie überlebt haben, entweder zu Agenturen der Entinstitutionalisierungsprozesse oder des Institutionentransfers geworden sind. (HoF/Autorreferat).
Erfasst von	Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update	1999_(CD)

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