Neuordnung der Ausbildungen im Sozialwesen.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/in	Wettstein, Emil
Titel	Neuordnung der Ausbildungen im Sozialwesen.
Quelle	In: Panorama, (1998) 1, S. 36-38Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1011-5218
Schlagwörter	Ausbildungsordnung; Fachschule; Ausbildungsberuf; Sozialer Beruf; Berufsmaturität; Fachhochschule; Sozialwissenschaften; Sozialpädagogik; Neuordnung; Schweiz
Abstract	In der Schweiz soll die Ausbildung im Sozialwesen auf der Sekundarstufe II völlig neu gegliedert werden. Vorschläge einer Arbeitsgruppe zur Neugestaltung der Ausbildung sehen eine zweijährige gemeinsame Grundausbildung (tronc commun) für alle Ausbildungszweige vor, auf die dann eine arbeits- bzw. berufsfeldspezifische zweijährige Ausbildung folgen soll. Parallel zur Ausbildung kann eine Berufsmaturität erworben werden. Erwachsene können die Ausbildung in drei Jahren absolvieren, wobei ihre Vorkenntnisse durch ein modulares System berücksichtigt werden. Die Neukonzeption der Ausbildung bündelt die bestehende Vielfalt der Ausbildungsberufe in diesem Bereich und gewährleistet horizontale und vertikale Durchlässigkeit: den Wechsel von einem Arbeitsfeld zum anderen innerhalb des Sozialbereichs, die Möglichkeit zu qualifizierenden Weiterbildungen, den Einstieg in die Fachhochschulen, die Anerkennung von Ausbildungselementen beim Wechsel in Arbeitsfelder ausserhalb des Sozialbereichs. Forschungsmethode: praktisch-informativ. (BIBB).
Erfasst von	Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn
Update	1999_(CD)

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