Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Reuling, Jochen |
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Titel | Zum Flexibilitätspotential modularer Systeme. Englische Konzepte, Erfahrungen und Entwicklungen. |
Quelle | In: Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis, 27 (1998) 2, S. 16-21Infoseite zur Zeitschrift |
Beigaben | Literaturangaben |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0341-4515 |
Schlagwörter | Allgemeinbildung; Bildungsforschung; Bildungsgang; Prüfung; Berufsausbildung; Berufsbildung; Gleichwertigkeit; Berufsbildungssystem; Ausbildungsabschluss; Ausbildungsmodul; Internationaler Vergleich; Flexibilität; Modularisierung |
Abstract | Modularisierung gilt als Mittel zur Flexibilisierung von Bildungswegen, indem sie leichtere Übergänge zwischen unterschiedlichen Bildungsgängen und einen offeneren Zugang zu allgemeinbildenden und/oder beruflichen Bildungsangeboten ermöglicht. Der Modulbegriff wird zur Bezeichnung von Lehr-/ Lernabschnitten verwendet, die von Bildungsträgern individuell gestaltet und entsprechend den Bedürfnissen der Lerner, den Anforderungen lokaler Arbeitsmärkte sowie gemäss eigener personeller und materieller Ressourcen zu umfassenden Lehr-/ Lernprogrammen kombiniert werden können. Am Beispiel des englischen Berufsbildungssystems wird untersucht, wie Module gestaltet und Abschlüsse kombiniert werden, inwieweit das Modulkonzept flexible Qualifizierungswege eröffnet und welche Probleme sich aus diesem Konzept ergeben. Anschliessend wird auf die Bedeutung der Modularisierung für die deutsche Berufsbildung eingegangen. Ansatzpunkte für eine Übertragung modularer Ausbildungsstrukturen finden sich im Bereich der Zusatzqualifikationen und der Fortbildungsabschlüsse. Forschungsmethode: deskriptive Studie. (BIBB2). |
Erfasst von | Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn |
Update | 1999_(CD) |