Der Aralsee: Geoökologische Probleme.

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Autor/inn/en	Breckle, Siegmar-W.; Agachanjanz, Okmir; Wucherer, Walter
Titel	Der Aralsee: Geoökologische Probleme.
Quelle	In: Naturwissenschaftliche Rundschau, 51 (1998) 9, S. 347-355Verfügbarkeit
Beigaben	Abbildungen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0028-1050
Schlagwörter	Sachinformation; Vegetation; Geografie; Geowissenschaften; Wüste; Naturwissenschaftlicher Unterricht; Ökologie; Problem; Situation; Ursache; Aralsee; Asien
Abstract	Der Aralsee wird gespeist von den beiden Flüssen Syrdarja und Amudarja. Die Seefläche des Aralsees hat seit 1960 dramatisch abgenommen. Das Ostufer ist das größte von Menschen verursachte Sukzessionsexperiment. Die neuen Flächen des trockengefallenen Seebodens, die Aralkumwüste, sind gekennzeichnet durch eine sehr rasche Vegetationsdynamik mit verschiedenen Salzpflanzengesellschaften. Darüber hinaus werden aus den Böden riesige Salzstaubmengen in die Umgebung ausgeblasen. Die ökologischen und sozioökonomischen Auswirkungen im gesamten mittelasiatischen Raum sind sehr vielschichtig. Zahlreiche Abhilfemaßnahmen werden diskutiert, sie sind aber bislang kaum praktikabel.(Orig.).
Erfasst von	Landesinstitut für Schule, Soest
Update	1999_(CD)

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