Erziehungsbegriff in Deutschland und Polen.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/in	Pisarczyk, Siegmund
Titel	Erziehungsbegriff in Deutschland und Polen.
Quelle	In: Pädagogische Rundschau, 52 (1998) 4, S. 475-486Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben 61
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0030-9273
Schlagwörter	Bildung; Bildungsbegriff; Erziehung; Pädagogik; Erziehungsstil; Erziehungsziel; Bildung; Deutschland; Erziehung; Kooperation; Pädagoge; Pädagogik; Polen; Theorie; Erziehungsziel; Praxisbezug; Erziehungsstil; Internationale Zusammenarbeit; Pädagoge; Kooperation; Praxisbezug; Theorie; Deutschland; Polen
Abstract	Die internationale Zusammenarbeit in Bildungs-und Erziehungsfragen kann verbessert werden, wenn eine "gemeinsame Sprache" gesprochen wird, das bedeutet, primäre Begriffe der Erziehungswissenschaft gemeinsam verstehen zu suchen. Im Betrag wird deshalb der Erziehungsbegriff in seinem Gebrauch in Deutschland und Polen unter folgenden Fragestellungen untersucht: 1. Welche Erziehungswissenschaftler kann man exemplarisch würdigen? 2. Welche Erziehungsauffassungen kann man als Beispiel zitieren? 3. Welche Überschneidungen lassen sich aus dem Vergleich feststellen? 4. Was kann Erziehung-Theorie-Praxis aus diesem Vergleich lernen? 5. Welche Empfehlungen lassen sich ... ableiten? Fazit ist: Es gibt bezüglich der Interpretation des Erziehungsbegriffs in dem Vergleich zwischen Deutschland und Polen wenig Unterschiede. Diese zeigen sich erst, wenn man Erziehungsziele und Erziehungsstile vergleicht. Es kommt darauf an, zukünftig im Rahmen der Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Polen für die Erziehungswissenschaft einheitliche und vergleichbare Wertmaßstäbe auszuarbeiten. (DIPF/Sch.)
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	1999_(CD)

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