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Autor/inBridges, David
TitelAcademic politics and the a priori.
Philosophy and educational research in the UK.
QuelleIn: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 1 (1998) 2, S. 261-272Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben 21
Spracheenglisch; deutsche Zusammenfassung; englische Zusammenfassung
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1434-663X
SchlagwörterErziehungsphilosophie; Erziehungswissenschaft; Bildungsforschung; Pädagogische Forschung; Lehrerausbildung; Philosophie; Großbritannien
AbstractDer Artikel gibt einen Überblick über die jüngsten Entwicklungen der Philosophie der Erziehung ( philosophy of Education) in Großbritannien unter besonderer Berücksichtigung ihres Verhältnisses zur Erziehungswissenschaft (educational research). Philosophie der Erziehung und Erziehungswissenschaft werden aus einem Blickwinkel betrachtet, der sich an Themen der Bildungspolitik und der Epistemologie festmacht. In einem ersten Schritt nimmt der Artikel die Auswirkungen dieses Verhältnisses in Augenschein und zwar erstens unter dem Aspekt von Aufstieg und Fall der Philosophie der Erziehung als Bestandteil der Lehrerbildung. Zweitens unter dem der zeitgleichen Entwicklung anderer Anziehungskräfte für das akademische Engagement von Philosophen sowie drittens unter dem der soziologischen Adaption kontinentaler Philosophie und schließlich viertens im Hinblick auf die Auswirkungen der nationalen Forschungsbeurteilungsausübung. All dies gibt ein etwas pessimistisches Bild ab; aber es gibt auch ermutigendere Zeichen im Hinblick auf neue Initiativen, den Lehrern einen philosophischen Blick zu vermitteln. Beispielsweise aufgrund der fortschreitenden Annäherung zwischen Philosophen und anderen Forschern und der Globalisierung der Networks der Philosophen der Erziehung. Der wichtigste Grund für die stärkeren Beziehungen zwischen Philosophen und anderen Forschern kann jedoch an der Sicht auf die epistemologische Verbindung beider Forschungsaktivitäten festgemacht werden. Der letzte Teil des Artikels beschäftigt sich dann mit der Frage, inwieweit Philosophie der Erziehung als eigenständige Forschung angesehen werden kann und zweitens nach der Philosophie der Forschung; drittens nach den Philosophen als Konzeptanalytiker und schließlich viertens nach der Philosophie als Quelle für informative Ideen für die scientific community. (DIPF/Orig.)
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update1999_(CD)
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