Feld Schlagwörter - Suchen Sie Ihr Suchwort? (fallweise eingeblendet)
Hinter dem Link verbirgt sich jeweils eine Menge an Stichworten, die aus den oberhalb angezeigten englischsprachigen Schlagworten abgeleitet wurden. Falls der Abgleich Ihrer Suchworte mit dem Nachweis keine Gemeinsamkeiten zeigte, können Sie hier nachschauen (+ klicken) und fündig werden.
Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Der Autor: "[...]Eine zweite Klasse von Simulationen beginnt nicht mit der bereits vorhandenen formalisierten Theorie. Ausgangspunkt ist die 'reale Welt' oder auch eine 'ausgedachte Welt', also die Vorstellung von einem konkreten physikalischen System. Das betrachtete System wird modelliert und formalisiert. Die Formalisierung muß aber nicht zur typischen Form in der mathematischen Theorie, also etwa einer Differentialgleichung, führen. Die Modellierung wird möglichst elementar gehalten, wobei hier das Ziel ist, die formalisierte Gestalt des Modells zu unmittelbar einsichtigen, einfachen Algorithmen für den Computer zu bringen. Wo üblicherweise Differentialgleichungen auftreten, die für die numerische Lösung diskretisiert werden müssen, wird die Modellierung von vorne herein diskretisiert durchgeführt. Dabei können sowohl Differenzengleichungen auftreten, man kann aber auch zu Modellierungen mit Spielregeln kommen, die deterministisch oder auch stochastisch formuliert sein können. Bei dieser Methode ist die Modellierung des Systems selbst Teil der Entwicklung der Simulation und verfolgt damit auch eine umfassendere, didaktische Zielsetzung. [...] In diesem Beitrag sollen Simulationen dieses zweiten Typs diskutiert werden, deren mathematische Theorie üblicherweise die Gestalt von partiellen Differentialgleichungen - oder gekoppelten Systemen solcher Gleichungen - aufweisen." Es werden die Beispiele Torsionswellenmaschine, die Diffusion sowie die Strukturbildung behandelt.
Falls Ihr Rechner sich im Netzwerk einer bei uns registrierten Einrichtung befindet, wird Ihnen automatisch ein
Link angeboten, über den Sie die Literatur in den Beständen Ihrer Einrichtung suchen bzw. finden können.
Dazu vergleichen wir die IP-Adresse Ihres Rechners mit den Einträgen unserer Registrierung. Eine Speicherung
Ihrer IP-Adresse findet nicht statt. Von außerhalb der registrierten Institutionennetzwerke können Sie sich mit
Hilfe der Liste "Institution wählen" manuell zuordnen um o.g. Link zu erzeugen.
Falls Ihr Rechner sich im Netzwerk einer bei uns registrierten Einrichtung befindet und der Zeitschriftentitel des
gewählten Artikel-Nachweises durch die EZB erfasst ist, bekommen Sie einen Link angeboten, der Sie zum
entsprechenden Eintrag leitet. Dort bekommen Sie weitere Hinweise zur Verfügbarkeit.
Standortunabhängige Dienste
Die Anzeige der Links ist abhängig vom Dokumenttyp: Zeitschriftenartikel sind, sofern verfügbar, mit einem Link auf den passenden Eintrag des Zeitschriftentitels in
der Zeitschriftendatenbank (ZDB) der Staatsbibliothek Berlin versehen. Dort kann man sich über die
Einrichtungen informieren, die die jeweilige Zeitschrift lizensiert haben. Der Link auf das Bestellformular von
Subito überträgt die Daten direkt in das Bestellformular. Die Bestellung einer Artikelkopie setzt ein Konto dort
voraus. Die Bestellung ist kostenpflichtig. Publikationen in Buchform erzeugen einen Link auf die ISBN-Suchseite der Wikipedia. Von dort aus haben
Sie die Möglichkeit die Verfügbarkeit in einer Vielzahl von Katalogen zu prüfen.
Standortunabhängige Dienste
Sauer, G.: Gekoppelte Nachbarn: Simulation von Ausbreitungen. 1998.
2397822
Permalink als QR-Code
Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)