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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Die Autoren: "Der koedukative Schulunterricht stößt seit einigen Jahren auf Kritik. Er ist mit Problemen verbunden, die sich vor allem für die Mädchen als nachteilig erweisen. Dies gilt insbesondere für das Fach Physik, in dem sich viele Schülerinnen wenig gefördert fühlen, ihr Interesse wenig ausgeprägt ist und sie leistungsmäßig schwächer abschneiden. In unserem Forschungsprojekt verfolgten wir daher unter anderem zwei Fragen[...]: 1. Wie lassen sich Physiklehrkräfte für die Probleme von Mädchen im koedukativen Physikunterricht sensibilisieren? 2. Nach welchen Kriterien ist der Anfangsunterricht im Fach Physik der Sekundarstufe II zu gestalten, um die Einstellungen und Leistungen der Mädchen zu verbessern? Kennzeichen der Studie: Kern des Projekts bildete eine Interventionsstudie im Physikunterricht des 11. oder 12. Schuljahrs der gymnasialen Oberstufe. Hierzu wurden zwei Unterrichtseinheiten 'Geometrische Optik' und 'Kinematik' zu je 20 Lektionen entwickelt, durchgeführt und evaluiert. An der Studie beteiligten sich 25 Lehrkräfte aus der deutschsprachigen Schweiz mit 31 Schulklassen und 614 Jugendlichen ( Durchschnittsalter 17 Jahre)."
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