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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Die Autorin: "Im Mittelpunkt unseres Forschungsprojektes steht der Einfluß von Selbstkonzepten und Interessen auf den Lernprozess von Schülern und Schülerinnen im Physikunterricht. Unsere Untersuchungen haben gezeigt, daß das Bild, das die Schülerinnen und Schüler von sich selbst und bezüglich ihres Umgangs mit den Naturwissenschaften haben, sowie ihre bisherigen Erfahrungen mit dem Lernen in diesem Bereich, entscheidend ihre Lerngeschichte prägen. Ein wichtiger Bestandteil der Analyse des Stundengeschehens ist dabei das Aufzeigen von Interessenhandlungen (Krapp 1992, Schick 1996) der SchülerInnen. Der Unterricht wird mit einer Videokamera aufgezeichnet, transkribiert und entsprechende Interessenhandlungen werden klassifiziert. Zur Beurteilung des tatsächlich abgelaufenen Unterrichtsgeschehens ist eine Befragung der SchülerInnen unabdingbar, denn SchülerInnenmeinung und Beobachtermeinung müssen nicht identisch sein. [...] Im folgenden werden einige Aspekte und mögliche Anwendungen des Fragebogens vorgestellt. Die Daten resultieren aus einer Unterrichtseinheit zum elektrischen Stromkreis anhand einer Wasseranalogie, die in einer 8. Gymnasialklasse durchgeführt wurde."
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Standortunabhängige Dienste
0170-5983
Schick, Annette: Selbsteinschätzung von Schülern und Schülerinnen - Präsentation eines Fragebogens -. 1998.
2397717
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