Dewey in Deutschland (1900 bis 1940). Rezeptionsgeschichtliche Anmerkungen.

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Autor/in	Konrad, Franz-Michael
Titel	Dewey in Deutschland (1900 bis 1940). Rezeptionsgeschichtliche Anmerkungen.
Quelle	In: Pädagogische Rundschau, 52 (1998) 1, S. 23-46Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben 70
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0030-9273
Schlagwörter	Bildung; Pädagogik; Reformpädagogik; Erziehungswissenschaft; Denken; Bildung; Denken; Pädagogik; Philosophie; Pragmatismus; Schule; Schulreform; Wahrheit; Schulreform; Reformpädagogik; Demokratisierung; Fächerübergreifender Unterricht; Projektmethode; Schule; Projektmethode; Rezeptionsgeschichte; Fächerübergreifender Unterricht; Geschichte (Histor); Wahrheit; Demokratisierung; Philosophie; Pragmatismus; Dewey, John; Dilthey, Philipp H.; Hylla, Erich; Kerschensteiner, Georg; Deutschland (bis 1945)
Abstract	Der Autor gibt einen historischen Rückblick auf die Rezeption des amerikanischen Bildungstheoretikers Dewey in Deutschland. Seine Schulreformbestrebungen sind noch heute modern: Forderung nach Lebensnähe der Schule, eine grundlegende Demokratisierung des Schullebens oder des praktischen Lernens. Der Autor konstatiert den Mangel einer intensiven Auseinandersetzung mit der Philosophie Deweys und seinen praktischen Ideen zur Schulreform. Er kennzeichnet in seinem Beitrag die unterschiedliche Beschäftigung deutscher Erziehungswissenschaftler mit Deweys Auffassungen bis zum Jahre 1940 (philosophischer Pragmatismus, erziehungswissenschaftliche Rezeption). ( DIPF/Sch.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	1999_(CD)

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