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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enSchlaffke, Winfried; Konegen-Grenier, Christiane
TitelHochschulreform aus der Sicht der Wirtschaft.
Gefälligkeitsübersetzung: University reform in the opinion of industry.
QuelleIn: Aus Politik und Zeitgeschichte, (1998) 15, S. 31-38Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0479-611X
SchlagwörterEvaluation; Akademiker; Arbeitswelt; Bewertung; Deutschland; Wirtschaft; Evaluation; Hochschule; Hochschulpolitik; Praxisbezug; Reform; Qualifikation; Absolvent; Schlüsselqualifikation; Lehre; Lehre; Arbeitswelt; Gebühren; Wirtschaft; Berufschance; Qualifikation; Schlüsselqualifikation; Hochschulpolitik; Akademiker; Hochschule; Bewertung; Praxisbezug; Reform; Theorie-Praxis-Beziehung; Absolvent; Deutschland
Abstract"In einer zunehmend von Wissenschaft bestimmten Arbeitswelt müssen Hochschulen und Unternehmen sich mehr denn je für einen flexiblen Austausch zwischen Theorie und Praxis öffnen. In Anbetracht der restriktiven Einstellungspolitik des öffentlichen Dienstes hängen die Arbeitsmarktchancen künftiger Akademikergenerationen ganz wesentlich davon ab, ob die Hochschulen die für die Arbeitswelt relevanten Qualifikationen in ausreichendem Maße vermitteln. Dabei geht es weniger um ein sich ohnehin ständig erneuerndes Fachwissen, sondern mehr um analytische und soziale Schlüsselqualifikationen. Noch scheint der Graben zwischen Alma mater und Arbeitswelt tief zu sein: Junge Absolventen klagen immer noch über die Praxisferne des Studiums und vermissen die Heranführung an fachübergreifendes Denken und die Schulung der Kommunikationsfähigkeit. Eine Reihe von Hochschullehrern versucht im Rahmen verschiedenster Praxisinitiativen, eine Brücke zwischen Hochschule und Arbeitswelt zu bauen. Es zeigt sich, daß duale Studiengänge, kooperative Seminare und studienbegleitende Praxisprojekte nicht nur die Arbeitsmarktchancen, sondern vielfach auch die Studienmotivation und das Studienergebnis verbessern. Allerdings wird den hervorragenden Initiativen in der Hochschullehre noch zu wenig Beachtung geschenkt. Öffentlich nachvollziehbare Bewertungsverfahren stehen erst am Anfang. Auch in der Hochschulfinanzierung wird die Lehrleistung bislang nur geringfügig berücksichtigt. Qualitätssicherung durch Evaluation und leistungsbezogene Budgetierung sind allerdings ohne eine entscheidungsstarke Hochschulleitung nicht zu realisieren. Anliegen einer zukunftsbezogenen Hochschulpolitik muß es sein, diese Reformfelder zu verknüpfen." (Autorenreferat).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update1999_(CD)
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