Position hierarchique et segregation sexuelle verticale. Le cas du Canton de Geneve.

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Autor/inn/en	Ferro Luzzi, Giovanni; Flückiger, Yves
Titel	Position hierarchique et segregation sexuelle verticale. Le cas du Canton de Geneve. Gefälligkeitsübersetzung: Hierarchy in the firm and vertical gender segregation.
Quelle	In: Schweizerische Zeitschrift für Soziologie, 24 (1998) 1, S. 59-77Verfügbarkeit
Beigaben	Tabellen 8
Sprache	französisch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0379-3664
Schlagwörter	Frau; Geschlecht; Diskriminierung; Macht; Politik; Segregation; Unternehmen; Ausbildung; Beruflicher Aufstieg; Berufserfahrung; Hierarchie; Selektion; Arbeitgeber; Führungskraft; Schweiz
Abstract	"Dieser Artikel untersucht anhand des 'ordered probit' Verfahrens die von der Arbeitgeberschaft angewandte Methode zur Auswahl von Führungskräften. Das Ergebnis der Untersuchung zeigt, daß für die Unternehmen die Faktoren Ausbildung und Berufserfahrung eine große Rolle spielen. Die Studie zeigt ferner, daß verheiratete Männer größere Chancen für einen beruflichen Aufstieg haben als unverheiratete, und daß, im Gegensatz dazu, derselbe Faktor für Frauen zu einer Minderung der Aufstiegschancen führt. Unter Verwendung dieser Resultate zergliedern die Autoren den globalen Ansatz der Segregation der Frauen in zwei Bestandteile, zum einen in den der Diskriminierung, zum anderen in einen, der in den unterschiedlichen Charakteristiken von Frauen und Männern seine Erklärung findet. Die Analyse legt nahe, daß die Tatsache, daß der Großteil der Frauen in untergeordneten Stellungen zu finden ist, sich hauptsächlich durch eine diskriminierende Politik der Arbeitgeber, die Frauen den Zugang zu höheren Positionen unmöglich macht, erklären läßt." (Autorenreferat).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	1999_(CD)

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