Unpopuläre Vorschläge zur Lehrerausbildung und zur Verbesserung der Schule.

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Autor/in	Butzkamm, Wolfgang
Titel	Unpopuläre Vorschläge zur Lehrerausbildung und zur Verbesserung der Schule. Gefälligkeitsübersetzung: Unpopular proposals regarding teachers' training and improvement in schools.
Quelle	In: Pädagogische Rundschau, 52 (1998) 2, S. 199-211Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Grafiken 8
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0030-9273
Schlagwörter	Erziehungswissenschaft; Empirische Untersuchung; Bildungspolitik; Schule; Lehramtsstudent; Lehrerausbildung; Lehrerbildung; Lehrerbildende Schule; Fremdsprachenunterricht; Berufserfahrung; Hochschullehrer; Hochschule; Praxisbezug; Reform; Theorie-Praxis-Beziehung; Deutschland; Nordrhein-Westfalen
Abstract	Die hochschulpolitischen Vorschläge beruhen weitgehend auf autobiographischen Reports von Studenten sowie auf Befragungen von Berufschülern, Studenten, Lehramtsanwärtern und Lehrern der modernen Fremdsprachen. Im Zentrum der Ausführungen steht folgende Forderung: Alle Hochschuldozenten, die in die Ausbildung von Lehrern involviert sind, müssen eine eigene Anschauung vom Berufsfeld des Lehrers und seiner Arbeit in der Schule von heute haben. Die Hochschule als berufsausbildende Instanz darf sich das Rechten, Richten und Urteilen auf Distanz nicht länger leisten, d. h. sie muß sich dem "shock of recognition", dem Schock der persönlichen Erfahrung aussetzen. Wenn die Hochschulen Wortführer bei der Lehrerbildung bleiben wollen, auch nur mitreden wollen über Studienpläne und Prüfungsordnungen, ist generell mehr "Problemnähe" angesagt. Diese Reform der Erziehungswissenschaft vollzieht sich am besten durch eine Unterrichtshospitation für Hochschullehrer. (pre).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	1999_(CD)

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