Nation und Staat bei Wilhelm von Humboldt.

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Autor/in	Menze, Clemens
Titel	Nation und Staat bei Wilhelm von Humboldt.
Quelle	In: Pädagogische Rundschau, 52 (1998) 2, S. 137-150Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben 40
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0030-9273
Schlagwörter	Bildung; Erziehung; Allgemeinbildung; Individualität; Persönlichkeitsentwicklung; Selbstbewusstsein; Allgemeinbildung; Bildung; Bildungsrecht; Erziehung; Französische Revolution; Freiheit; Nation; Politik; Preußen; Reformpolitik; Selbstbewusstsein; Staat; Persönlichkeitsentwicklung; Reform; Selbsttätigkeit; Individualität; Ideal; Bildungsrecht; Selbsttätigkeit; Französische Revolution; Freiheit; Nation; Politik; Reformpolitik; Staat; Rousseau, Jean-Jacques; 19. Jahrhundert; Ideal; Reform; Humboldt, Wilhelm von; Rousseau, Jean-Jacques; Deutschland (bis 1945); Preußen
Abstract	Ausgehend von vielfältigen Diskussionen, die in den frühen neunziger Jahren des 18. Jahrhunderts in Deutschland stattfanden, beeinflußt durch die französische Revolution, erörtert der Autor Humboldts Auffassung zu einer neuen Bestimmung des Staates. Er geht auf seine Deutung der Nation als Subjekt der Politik ein. Schließlich stellt er die Fruchtbarkeit dieser Auffassung für seine aktive politische Tätigkeit in Preußen dar und verweist auf die kontroverse Rezeption in der zweiten Hälfte des 19. und 20. Jahrhunderts. In allen Überlegungen Humboldts zu Staat und Nation steht die Bildung des Menschen als ein das Bewußtsein revolutionierender Prozeß. "Bildung ist das Schlüsselwort, dem mit der Vervollkommung des Menschen die ersehnte Verbesserung des Staates gelingen soll." Humboldt verdreht diese Bildung als allgemeine Bildung, weil sie geeignet ist, die Menschen in ihrer wahren Individualität hervortreten zu lassen. (DIPF/Sch.)
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	1999_(CD)

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