Literaturnachweis - Detailanzeige
Titel | Ingenieur-Nachwuchs fehlt. Großer Zulauf bei Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. |
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Quelle | In: Forschung & Lehre, 5 (1998) 7, S. 338Infoseite zur Zeitschrift |
Beigaben | Grafiken 1 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0945-5604 |
Schlagwörter | Ingenieurwissenschaft; Naturwissenschaften; Arbeitsmarkt; Studienwahl; Studienfach; Bedarf; Hochschulabsolvent; Studienanfänger; Deutschland |
Abstract | In der Gunst der Studienanfänger haben die Ingenieur- und Naturwissenschaften schon seit längerem das Nachsehen. Weniger als ein Drittel aller Erstsemester an deutschen Hochschulen entschied sich im WS 1997/98 für diese Fächer. Zehn Jahre zuvor waren es noch über 40 Prozent. Da gleichzeitig immer mehr Betriebe nach Ingenieuren suchen, befürchten Verbände und Unternehmen einen für die Wettbewerbsfähigkeit schädlichen Ingenieurmangel. Andererseits erfahren die wirtschafts- und sozialwissenschaftlichen Fächer sowie Jura einen enormen Zulauf. Mehr als ein Drittel der Studienanfänger wählte diese Disziplinen. Auch die Lehramtsstudiengänge finden anhaltenden Zuspruch, wenngleich mit 20.700 Studeinanfängern im WS 1997/98 immerhin 15 Prozent weniger junge Leute eine Karriere im staatlichen Schuldienst anstreben als ein Jahr zuvor. (HoF/Text vollständig übernommen). |
Erfasst von | Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg |
Update | 1999_(CD) |