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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Die deutschen Studenten haben im Hochschuljahr 1996/97 europaweit am stärksten vom EU-Programm Sokrates/Erasmus profitiert. Von den jährlich rund 80.000 Erasmus-Studierenden in Europa kamen über 13.070 von deutschen Hochschulen. Damit liegen sie deutlich vor den spanischen (10.841), französischen (10.782) und den britischen (10.537) Hochschulen. Zu wenige Studenten aus den europäischen Partnereinrichtungen kommen jedoch an die deutschen Hochschulen. Mit 9.701 ausländischen Erasmus-Studenten ist Deutschland nur das drittgrößte Aufnahmeland hinter Großbritannien (19.601) und Frankreich (14.086) und ist damit im Unterschied zu diesen Ländern ein Netto-Exporteur im Erasmus-Austausch. Die Hauptzielländer der deutschen Studierenden waren Großbritannien (31,7 Prozent), Frankreich (20,8 Prozent), Spanien (13,4 Prozent) und Italien (7,3 Prozent). Die meisten geförderten studierten Betriebswirtschaftslehre (21,3 Prozent), Sprachen (15,7 Prozent) und Jura (10,1 Prozent). Die elf Hochschulen, die die meisten Studenten ins Ausland geschickt haben, werden in einer Grafik angegeben. (HoF/Text übernommen).
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0945-5604
Deutsche Erasmus-Studenten vorn. 1998.
2396070
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