Literaturnachweis - Detailanzeige
Titel | Furcht vor dramatischem Kahlschlag. Frauenförderung (Kurzinformation). |
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Quelle | In: DUZ : Magazin für Wissenschaft und Gesellschaft, 54 (1998) 10, S. 18Infoseite zur Zeitschrift |
Beigaben | Abbildungen 1 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0936-4501; 1437-4234 |
Schlagwörter | Frauenanteil; Frauenforschung; Frauenförderung; Sparpolitik; Personalpolitik; Freie Universität Berlin; Abbau; Wissenschaftlicher Nachwuchs |
Abstract | Einen dramatischen Kahlschlag der Frauenförderung an der FU Berlin befürchtet deren zentrale Frauenbeauftragte, Christine Färber. Die Zentraleinrichtung für Förderung von Frauenstudien und Frauenforschung soll aufgelöst werden. Die Mitarbeiterinnen sollen verschiedenen Professuren zugeordnet werden und Lehraufgaben übernehmen. Auch die Arbeit der Frauenbeauftragten ist gefährdet. Ihre Freistellungszeit von bisher 50 Prozent soll auf 10 Prozent gekürzt werden. Durch die Veränderungen sollen jährlich rund 6 Millionen Mark eingespart werden. Es wird befürchtet, daß damit bisherige Erfolge in der Frauenförderung (47 Prozent der Promotionsstellen und 38 Prozent der Habilitationsstellen weiblich) gefährdet werden. (HoF/Text übernommen). |
Erfasst von | Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg |
Update | 1999_(CD) |