Literaturnachweis - Detailanzeige
| Autor/in | Erhardt, Manfred |
|---|---|
| Titel | Wer Humboldt für alle will, der kriegt ihn für keinen. |
| Quelle | In: Wirtschaft & Wissenschaft, 6 (1998) 2, S. 39-45 |
| Beigaben | Abbildungen 3 |
| Sprache | deutsch |
| Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
| ISSN | 0943-5123 |
| Schlagwörter | Leistungsprinzip; Deutschland; Fachhochschule; Hochschulreform; Leistungsprinzip; Öffentlichkeitsarbeit; Staat; Universität; Vortrag; Wettbewerb; Defizit; Hochschulfinanzierung; Sponsoring; Qualitätsmanagement; Öffentlichkeitsarbeit; Verteilung; Staat; Standortentwicklung; Etat; Finanzautonomie; Qualitätsmanagement; Sponsoring; Wettbewerb; Fachhochschule; Humboldtsche Universitätsidee; Universität; Hochschuleffizienz; Hochschulautonomie; Hochschulfinanzierung; Hochschulprofilierung; Hochschulreform; Studiengebühren; Defizit; Verteilung; Vortrag; Deutschland |
| Abstract | Die Sorgen und Nöte der deutschen Hochschulen entspringen nicht allein der Finanzmisere. Die strukturellen Probleme können nur mittels einer durchgreifenden Hochschulreform gelöst werden. Deren Kernelemente lauten: größere Finanzautonomie der Hochschulen, die Einführung effektiver Entscheidungsstrukturen, Verfahren der Evaluation und Qualitätsverbesserung, die Umstellung der Kameralistik auf das kaufmännische Rechnungswesen, leistungsgerechte Mittelverteilung, aber auch Flexibilisierung der Hochschulzulassung sowie Verstärkung von Marketing und Öffentlichkeitsarbeit. Der Beitrag analysiert aktuelle hochschulpolitische Entwicklungen und zeigt auf, daß nur der Wettbewerb wieder Leistung, Qualität und Vielfalt in die Hochschulen zurückzubringen vermag. (HoF/Text übernommen). |
| Erfasst von | Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg |
| Update | 1999_(CD) |
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