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Autor/inGerhardt, Wolfgang
TitelVorstellungen der FDP zur Hochschulpolitik.
Überwindung bürokratischer Strukturen.
QuelleIn: Die neue Hochschule, 39 (1998) 3/4, S. 9-10Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 1
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0340-448X
SchlagwörterLeistungsprinzip; Deutschland; Kostenrechnung; Leistungsprinzip; Staat; Wettbewerb; Hochschule; Hochschulpolitik; Bildungsgutschein; Internationalität; Staat; Globalhaushalt; Kostenrechnung; Wettbewerb; Hochschulautonomie; Hochschulpolitik; Hochschulprofilierung; Hochschule; Internationalität; Freie Demokratische Partei Deutschlands; Deutschland
AbstractDas Leitbild der FDP für die künftige Hochschule heißt: unabhängig, wissenschaftlich, wettbewerblich, profiliert, international und wirtschaftlich. Die Hochschulen brauchen vor allem mehr Autonomie als ihnen bislang zugestanden worden ist. Die Regelungswut des Staates in Form von Richtlinien, detaillierten Eckwerten für das Studium und Eingriffen in die Studienorganisation hat zu einer großen Inflexibilität der Hochschulen geführt. Die wissenschaftliche Hochschule benötigt andere Willensbildungs- und Entscheidungsstrukturen als bisher. Dazu gehört, daß die Hochschulen selbst ihre Managementfähigkeiten effektiv verstärken und Führungsdefizite beseitigen. Den Wettbewerb zwischen den Hochschulen will die FDP durch die Einführung von Bildungsgutscheinen fördern. Bildungsgutscheine verkörpern "Rechte auf Bildung" und werden vom Staat für ein Studium bis zum Erwerb eines ersten berufsqualifizierenden Abschlusses unentgeltlich zur Verfügung gestellt. Die Liberalen treten dafür ein, daß jede Hochschule ihr Profil selbst bestimmen sollte, z. B. durch die stärkere Weiterentwicklung einzelner Fachbereiche. Das bedeutet auch, daß Studienmöglichkeiten, Studienangebot, Studienbedingungen und Lehrleistungen von Hochschule zu Hochschule durchaus nicht gleicher Qualität sein müssen. Kostentransparenz und Kostenverantwortung sind Basis für eine wirtschaftlich denkende Hochschule. Wir fordern Globalhaushalte, die sich an bestimmten Kriterien wie z. B. Zahl der Studierenden und Anzahl des wissenschaftlichen Personals orientieren. (HoF/Text teilweise übernommen/Pi).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update1999_(CD)
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