Endgültig gescheitert. HRG-Kompromiß.

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Autor/in	Finetti, Marco
Titel	Endgültig gescheitert. HRG-Kompromiß.
Quelle	In: DUZ : Magazin für Wissenschaft und Gesellschaft, 54 (1998) 9, S. 6Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0936-4501; 1437-4234
Schlagwörter	Hochschulpolitik; Hochschulrahmengesetz; Studiengebühren; Sozialdemokratische Partei Deutschlands; Deutschland
Abstract	Die Bemühungen um einen Kompromiß beim HRG sind endgültig gescheitert. Eine vom Vermittlungsausschuß von Bundestag und Bundesrat eingesetzte Arbeitsgruppe ging am 21. April 1998 auseinander, ohne daß Union und SPD sich in der besonders strittigen Frage der Studiengebühren einigen konnten. Rüttgers und die unionsgeführten Länder lehnten es erneut ab, das von der SPD geforderte bundesweite Verbot von Studiengebühren im HRG festzuschreiben. Als Kompromiß wurde ein Verwaltungsabkommen vorgeschlagen, mit dem sich die Länder bis zum Jahr 2003 verpflichten sollten, keine neuen Gebührenregelungen einzuführen. Diese Lösung wurde von den SPD-Vertretern abgelehnt. (HoF/Text übernommen).
Erfasst von	Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update	1999_(CD)

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