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Autor/inFegert, Joerg M.
TitelBeratung heisst das Zauberwort.
Die Kindschaftsrechtsreform aus kinder- und jugendpsychiatrischer und psychotherapeutischer Sicht.
QuelleIn: Jugendhilfe, 36 (1998) 3, S. 145-152Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0022-5940
SchlagwörterFamilienrecht; Kindschaftsrecht; Beratung; Rechtsreform; Deregulierung
AbstractJoerg M. Fegert setzt sich aus kinder- und jugendpsychiatrischer und psychotherapeutischer Sicht mit der Kindschaftsrechtsreform auseinander. Er bewertet die seit Jahren durch das Bundesverfassungsgericht angemahnte, von der Verfassung gebotene Gleichstellung von ehelich geborenen und nichtehelich geborenen Kindern eindeutig als positiv, wenn auch die Verbesserung der Rechte der Kinder und die Foerderung des Kindeswohls gegenueber den Regelungen, welche die Elternschaft betreffen, allein quantitativ deutlich in den Hintergrund treten. In diesem Zusammenhang fordert er Konkretisierungen, so z. B. Kriterien fuer die Foerderung des Kindeswohls und fuer eine adaequate rechtliche Beteiligung (Partizipation von Kindern). Als zentrales Instrument nennt er hier den Verfahrenspfleger, welcher mit einer inhaltlichen Kompetenz ausgestattet auch eine positive Wirkung auf andere Verfahren haben koennte. (DJI/Sd).
Erfasst vonDeutsches Jugendinstitut, München
Update1999_(CD)
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