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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inAlamargot, Gerard
TitelDie Behandlung des Romans von Agnes Desarthe: "Je ne t'aime pas, Paulus".
QuelleIn: Der fremdsprachliche Unterricht. Französisch, 32 (1998) 31, S. 37-40Verfügbarkeit 
BeigabenArbeitaufträge
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0945-1269
SchlagwörterErste Liebe; Jugendliteratur; Schuljahr 12; Sekundarstufe II; Schüler; Lernen; Motivation; Handlungsorientierung; Unterrichtseinheit; Unterrichtsmethode; Authentisches Lehrmaterial; Unterrichtsmaterial; Leistungskurs; Aktivierung; Gegenwartsliteratur; Interpretationsmethode; Roman; Textinterpretation; Französischunterricht; Kreatives Schreiben; Ganzschrift; Desarthe, Agnes; Frankreich
AbstractDie Schriftstellerin Agnes Desarthe wird zu einer Lesung im Rahmen einer Jugendbuchausstellung in Tübingen eingeladen. Zehn Klassen lasen ihr Buch "Je ne t'aime pas, Paulus" und bereiteten so die Begegnung mit ihr vor. Für einen motivierenden und handlungsorientierten Umgang mit dieser authentischen Ganzschrift werden verschiedene Vorschläge unterbreitet. Sie betreffen die Arbeit mit dem Wortschatz (code orale und code ecrit), die Textproduktion, in der die SchülerInnen große Defizite zeigten, die durch motivierende Schreibanlässe und kreative Übungen, aber auch durch die Einführung des Wortschatzes von Textananlyse und Textkommentar ausgeglichen werden sollten. Die Themen des Romans "Erste Liebe" und Eltern-Kinder-Konflikte sprechen die SchülerInnen an; Methoden der Schüleraktivierung waren: (vor der Lektüre) Antizipieren: Anhand eines Zitates aus dem Originaltext schreiben die SchülerInnen eine kleine Geschichte, Vermutungen ausgehend vom Titel werden angestellt; szenische Darstellung, Zeichnen der Romanfiguren, das Erraten des Weiterverlaufs der Handlung, fiktive Briefe und Tagebücher sind Methoden während der Lektüre, nach der Lektüre entsteht soll ein Klappentext geschrieben werden, der zur Lektüre einlädt. Die Begegnung mit der Autorin, die erste positive Begegnung mit einer Ganzschrift überhaupt führte zur Verbesserung der allgemeinen Sprachkompetenz der SchülerInnen und bereitete die Lektüre eines Klassikers vor. (HeLP/We).
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1999_(CD)
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