Deutschland investiert in seine Vergangenheit. Was Deutschland von Japan unterscheidet.

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Autor/in	Fritzsch, Harald
Titel	Deutschland investiert in seine Vergangenheit. Was Deutschland von Japan unterscheidet.
Quelle	In: Forschung & Lehre, 5 (1998) 3, S. 139-141Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0945-5604
Schlagwörter	Bildung; Forschung; Forschungspolitik; Aufnahmeprüfung; Altersstruktur; Globalisierung; Internationaler Wettbewerb; Wirtschaft; Hochschulfinanzierung; Hochschulpolitik; Studiengebühren; Einheit von Forschung und Lehre; Hochschule; Internationaler Vergleich; Qualität; Wachstumsfaktor; Hochschulabsolvent; Deutschland; Japan
Abstract	In den USA studieren 45.000 Japaner, in Deutschland nur 1.200. Ist Deutschland international nicht mehr attraktiv? Was sind die Ursachen? Ein Vergleich mit Japan wirft ein wichtiges Schlaglicht auf die Diskussion um den Wissenschaftsstandort Deutschland. Der Autor - er absolvierte einen längeren Forschungsaufenthalt in Japan - geht im Beitrag auf folgende Schwerpunkte näher ein: Zahlenverhältnisse (z. B. Professorenstellen im Verhältnis zu Studierenden, Finanzausstattung) - Unproduktive Arbeitsplätze - Das Humboldtsche Ideal der Einheit von Forschung und Lehre im Vergleich Deutschland/Japan/USA - Mehr Mittel für Forschung und Lehre - Studiengebühren. (HOF/Text übernommen).
Erfasst von	Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update	1999_(CD)

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