Anforderungen an oertliche Jugendaemter seit Inkrafttreten des KJHG. Konsequenzen fuer die konzeptuelle Gestaltung qualifizierter Entscheidungsprozesse im Bereich der Erziehungshilfen.

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Autor/in	Maykus, Stephan
Titel	Anforderungen an oertliche Jugendaemter seit Inkrafttreten des KJHG. Konsequenzen fuer die konzeptuelle Gestaltung qualifizierter Entscheidungsprozesse im Bereich der Erziehungshilfen.
Quelle	In: Unsere Jugend, 50 (1998) 3, S. 125-136Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0342-5258
Schlagwörter	Jugendamt; Kooperation; Organisation; Planung; Einrichtung; Qualifikation; Jugendhilfeplanung; Planung; Qualifikation; Jugendhilfeplanung; Einrichtung; Kooperation; Mitarbeiterfrage; Organisation; Jugendamt
Abstract	Seit Inkrafttreten des KJHG haben sich bei den oertlichen kommunalen Jugendaemtern die Anforderungen stark veraendert. Fuer die organisatorische Gestaltung der "Hilfen zur Erziehung" werden Kriterien deutlich, die sich von fachlicher Orientierung, den fachlichen Anforderungen entsprechenden Organisationsformen, zu Personalentwicklung und - qualifizierung, bis zu Planung und Steuerung, Evaluation und Reflexion des methodischen Handelns erstrecken. Zur Gestaltung qualifizierter Entscheidungsprozesse moechte der Autor "fuenf Thesen formulieren und begruenden, die qualifizierte Entscheidungsprozesse als nachhaltig zu unterstuetzend deklarieren und auf zukuenftige Entwicklungen des Jugendamtes als Hilfebehoerde infolge es beeinflussender ausdifferenzierter sozialpaedagogischer Standards insistieren". Dieses Vorgehen empfiehlt sich, um nicht nur Loesungsmuster vorzuschreiben, sondern vielmehr Reflexionsmuster anzubieten. (DJI/EL).
Erfasst von	Deutsches Jugendinstitut, München
Update	1999_(CD)

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