Literaturnachweis - Detailanzeige
| Autor/in | Hopf, Werner |
|---|---|
| Titel | Die Problematik des Fernsehkonsums von Schuelern in drei Schularten. |
| Quelle | In: Schulverwaltung. Bayern, 21 (1998) 2, S. 65-72Infoseite zur Zeitschrift |
| Beigaben | Literaturangaben |
| Sprache | deutsch |
| Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
| ISSN | 1433-4674 |
| Schlagwörter | Empirische Untersuchung; Sozialisation; Fernsehen; Medienerziehung; Kind; Sprachkompetenz; Konsumverhalten; Jugendlicher |
| Abstract | Die Untersuchung wurde an allen drei Schularten durchgeführt und ging von fünf Basisfragen aus: Wie hoch ist der durchschnittliche Fernsehkonsum der Schüler in den Jahrgängen 5 bis 9? Wie groß ist der Anteil der Vielseher in den drei Schularten? Welche Merkmale unterscheiden Vielseher von den anderen Sehergruppen? Regulieren Eltern den Fernsehkonsum? Gibt es einen Nutzen des Fernsehens für Schüler. Die Vielseher haben sich von 1980 bis 1996 rund verdoppelt; die tägliche durchschnittliche Fernsehdauer beträgt 3,8 Std. Beschreibung der Merkmale der Vielseher. Eltern regulieren kaum den Fernsehkonsum der Jugendlichen, je mehr die Jugendlichen fernsehen, desto weniger wird in der Familie über Fernsehen gesprochen. Je mehr Jugendliche fernsehen, deso niedriger sind ihre Sprachleistungen. Betont wird die Bedeutung der Eltern für die Medienerziehung. (ISB). |
| Erfasst von | Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung, München |
| Update | 1999_(CD) |
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