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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inSchaffner, Benz
TitelDer Aufbau einer Turnstunde.
Worum geht es dabei?
QuelleIn: Erziehungskunst, 62 (1998) 4, S. 391-397Verfügbarkeit 
BeigabenBilder 4
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0014-0333
SchlagwörterWaldorfpädagogik; Denken; Wille; Koedukation; Spiel; Schulklasse; Waldorfschule; Methodik; Gymnastik; Sportunterricht; Integration; Deutschland
AbstractZunächst beschäftigt sich der Beitrag mit dem Aufbau einer Turnstunde: 1. Aufwärmen, Einstimmen, Bothmer-Gymnastik. 2. Turnen mit und ohne Geräte. 3. Spiel und gemeinsamer Abschluß. Alle drei Teile der Turnstunde an einer Waldorfschule sind insbesondere auf die Förderung von Denken, Fühlen und Wollen gerichtet. Abschließend wird darauf hingewiesen, daß sich das Gefüge einer Schulklasse, auch Integration und Koedukation ganz besonders im Turnen widerspiegelt. (DIPF/Sch.)
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update1999_(CD)
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