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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
TitelUnzeitgemäße Männerdominanz.
Frauenforschung.
QuelleIn: DUZ : Magazin für Wissenschaft und Gesellschaft, (1998) 3, S. 9Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0936-4501; 1437-4234
SchlagwörterFrauenanteil; Frauenforschung; Geschlechterrolle; Gleichstellung; Personalpolitik; Hochschullehrer; Hochschule; Bedarf; Geschlechterverteilung; Student; Marburg
AbstractNeunzig Prozent der Studentinnen und 75 Prozent der Studenten an der Universität Marburg sind der Meinung, daß die Zahl der weiblichen Lehrkräfte nicht ausreicht. Als Defizit empfinden dies 65 Prozent der Frauen und 46,5 Prozent der Männer. Sie halten männliche Dominanz unter den Lehrenden für unzeitgemäß. Es entstehe der Eindruck, daß Wissenschaft ein Bereich sei, in dem Frauen nichts zu suchen hätten. So das Ergebnis der Befragung einer politikwissenschaftlichen Projektgruppe der Marburger Universität. Befragt wurden 1106 Studierende aus allen Fachbereichen, unter ihnen 42 Prozent Männer. Die Projektgruppe wollte mit ihrer Untersuchung feststellen, wieviel Interesse die Marburger an Frauen- und Geschlechterforschung haben. So halten 56 Prozent der Frauen die Themen Geschlechtsverhältnis und Feminismus im Studium wichtig, während es bei den Männern nur 36 Prozent sind. Mehr als zwei Drittel der Studentinnen und die Hälfte der Studenten wollen mehr über die Rolle von Frauen in der Geschichte ihres Studienfaches erfahren. Bei gleichwertiger Qualifikation bevorzugt Frauen als Professorinnen einzustellen, wünschen sich 79 Prozent der Hochschülerinnen, aber nur 54 Prozent der Hochschüler. ( HOF/Text vollständig übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update1999_(CD)
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