Strafen sind nichts Pädagogisches? Anthropologische und psychologische Aspekte des Strafens.

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Autor/in	Klosinski, Gunther
Titel	Strafen sind nichts Pädagogisches? Anthropologische und psychologische Aspekte des Strafens.
Quelle	In: Jugend & Gesellschaft, (1997) 4, S. 10-13Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0174-3643; 0340-3728
Schlagwörter	Pädagogik; Strafe; Gesellschaft; Gewalt; Psychologie; Gesellschaft; Gewalt; Gutachten; Information; Kind; Pädagogik; Psychologie; Strafe; Theorie; Missbrauch; Entwurf; Vernachlässigung; Kind; Aufklärung (Information); Entwurf; Gutachten; Missbrauch; Studie; Theorie; Vernachlässigung; Studie; Information
Abstract	Strafe wird zunächst unter kulturhistorischen und soziokulturellen sowie entwicklungspsychologischen Aspekten behandelt. Danach erläutert dieser Beitrag die Wechselwirkung von Strafangst und Strafbedürfnis bzw. Sadismus und Masochismus sowie die subtilen Formen erzieherischer Strafen und die unterschiedlichen Vorstellungen von strafrechtlicher Verantwortlichkeit Jugendlicher in verschiedenen Ländern. Die Schlussfolgerungen aus jugendpsychiatrischer Sicht münden in folgende Aufforderung: Strafe als Erziehungsmittel sollte so bemessen sein, dass sie eine neuerliche Tat eher unwahrscheinlich macht - durch Einsicht, Reue und Sühne. -ik.
Erfasst von	Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz, Berlin
Update	2007/1

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